![]() |
Martin Rütter hat das schlechte Beispiel aus Österreich zum Anlass genommen, nun auch wieder in Deutschland gegen den Hundesport zu schießen. Warum er das tut, dafür gibt es sicherlich mehrere Gründe. Nicht nur, dass er mit nicht belegten Behauptungen und unsachlichen Aussagen daher kommt, nein, er greift auch gleich bekannte Hundler und quasi alle Schutzhundsportler gemeinsam an und stellt sie in eine Ecke von Unwissenden und Unqualifizierten. Ein evtl. Grund für seinen "Kampf" könnte sein, dass er sein Geschäftsmodell durch den Wegfall des Schutzhundesports vergrößern und somit weitere Einnahmen generieren könnte. Ich stelle hier mal eine Auflistung ein, die auf seiner Homepage unter den Lizenzgebühren zu finden ist. Wer sich auf seiner Homepage einmal intensiver umsieht, lernt sehr schnell, mit wie vielen emotionalen Begrifflichkeiten eine Fachkompetenz verkauft wird. Scheinbar sind da insbesondere Frauen sehr empfänglich; denn es finden sich überwiegend Frauen als Lizenznehmer dort wieder. Da ist der Hundesport mit seinen Trainern, die für sehr, sehr kleines Geld in den Vereinen eine sicherlich nicht schlechtere Arbeit (oder sogar bessere?) leisten, natürlich ein "böser" Mitbewerber. |
Quelle: https://www.martinruetter.com/akademie/ausbildung/inhalte-und-gebuehren